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Gesundheitstexte zum Anhören

Dampfen oder Rauchen? Vapen ist nicht ohne Risiko!

Ein Mann stößt Dampf von einer E-Zigarette aus.
© lindsayfox / pixabay.com

Vapen, also das Konsumieren von E-Zigaretten, ist enorm populär, besonders bei jungen und sehr jungen Menschen. Es gilt als schick, ist praktisch und bietet durch zahllose Aromastoffe Abwechslung. Viele Menschen sehen das Vapen als Weg, sich das Rauchen von Zigaretten abugewöhnen. Aber so harmlos, wie es den Anschein hat, ist das Vapen nicht – weder was die Schadstoffe angeht, noch das Suchtpotenzial. Hier informieren wir Sie über den aktuellen Stand der Forschung und erläutern die Gesundheitsgefahren des Vapens.


Für ein starkes Immunsystem – gesund durch den Winter

In winterlicher Umgebung steht ein Glas Zitronentee, dabei liegen Zitrone, Ingwer und Orange. Symbolbild für die Behandlung von Erkältungskrankheiten.
© silviarita / pixabay.com

Feuchte Witterung, kühle Temperaturen und stürmische Winde – der Herbst ist voll im Gange und mit ihm das Risiko einer Infektionserkrankung. Zitrone, Ingwer und Co. können nun gute Dienste leisten, um die Abwehrkräfte zu stärken. Denn ein starkes Immunsystem schützt in der kalten Jahreszeit nicht nur vor einer Erkältung, sondern auch vor anderen Krankheiten, vor allen der Atemwege.

 

 


Impfen – Schutz, Vorsorge und Verantwortung für alle

Eine Hand hält eine Spritze und ist im Begriff in einen Oberarm zu stechen.
© Katja Fuhlert / pixabay.com

Impfen ist eine wichtige und wirksame Vorsorge gegen Infektionskrankheiten – nicht nur bei Kindern. Wer sich impfen lässt, schützt sich selbst vor einer möglicherweise schweren Erkrankung und damit andere vor einer Ansteckung. Eine hohe Impfquote in der Bevölkerung führt dazu, dass sich Krankheitserreger nicht mehr ungehindert ausbreiten können. So werden auch Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder Impfhindernissen besser geschützt. Gerade im Herbst sollten Erwachsene und besonders ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen an ihren Impfschutz denken – denn Grippe, Corona- und Pneumokokken-Infektionen haben jetzt Hochsaison. Um mehr Menschen zu einer Impfung zu motivieren, ruft das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz gemeinsam mit ärztlichen Verbänden, der Kassenärztlichen Vereinigung RLP, der Landesapothekerkammer RLP sowie den Krankenkassen von 4. bis 9. November 2024 zur Impfwoche auf.


Geistig fit bleiben – Tipps für ein gesundes Gehirn

Mehrere Seniorinnen spielen mit Bällen.
© belahoche / Fotolia.com

Nicht nur unser Körper altert – auch unser Gehirn. Doch es gibt Möglichkeiten, unsere kleinen grauen Zellen auch im Alter fit zu halten. Lernen, Spielen oder Kreuzworträtsel: Das Gehirn braucht Aktivität, um agil und leistungsfähig zu bleiben. Viele geistige Anforderungen können wir in unseren Alltag einbauen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Gehirn fit halten mit den Tipps des Gesundheitstelefons.

 


Medikamente im Straßenverkehr – nicht ohne Risiko!

Eine Hand hält ein Steuer mit Blick auf das Amaturenbrett und durch die Frontscheibe auf eine Straße.
© Skitterphoto / Pixabay.com

Alkoholkonsum und Autofahren vertragen sich nicht - das wissen vermutlich alle, die einen Führerschein besitzen. Aber auch Medikamente können die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Wird nach einem Unfall der Einfluss von Medikamenten festgestellt, kann dies erhebliche Konsequenzen haben: Zum einen drohen Bußgelder und sogar Freiheitsstrafen wie bei Alkoholfahrten, zum anderen kann der Kaskoschutz der Versicherung wegfallen. Hören Sie, welche Auswirkungen Medikamente auf die Fahrtüchtigkeit haben können, lernen Sie die wichtigsten Medikamentengruppen kennen und erhalten Sie Tipps, wie man Risiken vermeidet.


Herzinfarkt bei Frauen – Symptome erkennen und reagieren

Eine Frau presst sich vor Schmerzen die Hände auf die Herzgegend.
© msgrowth / Freepik.com

Seit den 1980er-Jahren weiß man, dass sich Herzinfarkte bei Frauen und Männern unterschiedlich äußern. Diese Tatsache ist jedoch bis heute nur wenig bekannt – in der Ärzteschaft, in der Bevölkerung und bei den Frauen selbst. Ähnlich steht es um die typischen Anzeichen eines Herzinfarkts bei Frauen: Sie werden unterschätzt, nicht richtig zugeordnet und oft sogar falsch behandelt. Deshalb haben Frauen nach einem Infarkt deutlich schlechtere Überlebenschancen als Männer.

 


Sepsis – Aufklärung kann Leben retten

Schematische Darstellung einer Sepsis im Blutbild
@ kipargeter / Freepik.com

Sepsis, oft auch Blutvergiftung genannt, gehört zu den wenig bekannten, aber sehr häufigen Todesursachen. Mehr als 100.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr an Sepsis, schätzt die Sepsis-Stiftung; der Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) geht von mindestens 75.000 Todesfällen aus. Wer eine Sepsis übersteht, kann schwere Folgeschäden davontragen, die zu einer verringerten Lebenserwartung führen können. Wie wichtig es ist, die Anzeichen einer Sepsis zu erkennen und schnell zu handeln, zeigt eine weitere Zahl: 15.000 bis 20.000 Todesfälle im Jahr könnten allein in Deutschland mit einer schnellen Diagnose verhindert werden.


Kinder brauchen sichere Bindungen

Eine vierköpfige Familie sitzt auf einem Sofa.
© kupicoo/ Istockphoto.com

Wenn ein Mensch auf die Welt kommt, ist sein Gehirn noch unfertig und unausgereift. Gerade einmal die fürs Überleben unmittelbar wichtigen Funktionen sind vorhanden. Alle anderen Bereiche müssen sich erst noch entwickeln. Faszinierend dabei ist, dass das Gehirn des Menschen individuell programmierbar ist. Das ist kein Nachteil, ganz im Gegenteil. Mit einem noch unfertigen Gehirn sind wir dazu in der Lage, uns in den vielen verschiedenen Lebenssituationen und Gemeinschaften, in die ein Mensch hineingeboren werden kann, zurechtzufinden und uns anzupassen. Damit die Anpassung gelingt, sind das Vertrauen und eine sichere Bindung zu einer Bezugsperson wichtig. Dies möchten wir Ihnen zunächst mit Erkenntnissen aus der Hirnforschung näherbringen.


Abc-Schützen: Gut vorbereitet in den neuen Lebensabschnitt!

Auf einem Tisch liegen eine gefüllte Schultüte und Schreib- und Bastelutensilien verteilt.
© anncapictures / Pixabay.com

Die Sommerferien sind da! Und für manche geht es jetzt erst richtig los. Eben war man noch Vorschulkind: Man hat erste Schreibübungen mit bunten Stiften erprobt und mit viel Hingabe eine Schultüte gebastelt. Nun steht ein großer Tag an – der erste Schultag! Aufregung und Vorfreude kribbeln im Bauch. Und viele Fragen werden jetzt wichtig – sowohl für die kleinen Schulanfänger als auch für die Eltern. Wird mein Kind mit Freude zur Schule gehen? Wird es die Herausforderungen wie Stillsitzen, Zuhören, sozialer Umgang mit anderen Kindern und Lehrkräften gut meistern? Wird es ohne große psychische Belastungen seinen Weg machen? Und werden wir das Kind ebenfalls unbelastet begleiten können? Das Gesundheitstelefon gibt viele Tipps, wie der Übergang vom Kindergarten in die Schule gut und behutsam begleitet gelingen kann.


Es blüht und rankt – Zimmerpflanzen für unser Wohlbefinden

Auf einer Fensterbank stehen mehrere Topfpflanzen.
© Admiral_Lebioda / Pixabay.com

Die Natur tut uns gut. Wenn wir uns in ihr bewegen, können wir den Alltag vergessen. Termine, Probleme oder Verpflichtungen rücken für eine kurze Zeit in den Hintergrund. Wir können entspannen, wenn wir die Ruhe eines dichten Waldes erleben, unsere Augen in dem in allen Schattierungen erscheinenden Blattgrün erholen oder über ein Feld wandern und Tiere beobachten. Ob wir aktiven Sport betreiben, nur gemütlich spazieren gehen oder auf einer Parkbank sitzen - in der Natur geht es uns einfach gut. Doch nicht immer können wir uns im Freien aufhalten und nicht jeder Mensch hat ein Naherholungsgebiet vor der Haustür. Also holen wir uns doch die Natur in die Wohnung! Zimmerpflanzen verschönern nicht nur das Wohnambiente, sondern sorgen für ein gutes Raumklima und ein Wohlgefühl in unseren eigenen vier Wänden. Und es gibt viel Auswahl unter den blühenden und rankenden Gewächsen.


Vorsicht Ambrosia - Eine Pflanze als Allergieauslöser

Abbild einer Ambrosia-Pflanze. Symbolbild für Allergie gegen Ambrosia.
© jofoto / Pixabay.com

Ambrosia – so heißt eine Nymphe aus der griechischen Sagenwelt. Auch die Speise der Götter wird so genannt. Übersetzt bedeutet der Name „die Unsterbliche“ oder „die Göttliche“. Die hierzulande als Ambrosia bekannte Pflanze hat allerdings kein gutes Image: Ihre Pollen gehören mit zu den stärksten Allergieauslösern. In den Monaten von Juli bis September, wenn Ambrosia blüht, werden Pollen freigesetzt, die bei vielen Menschen sehr heftige Reaktionen wie Heuschnupfen, juckende Augen, triefende Nasen und im schlimmsten Fall sogar saisonales Asthma auslösen können. In Deutschland ist sie mittlerweile so weit verbreitet, dass sie aktiv bekämpft wird.


Hitzeschutz von Anfang an – Babys und Kinder sind besonders gefährdet

Ein Mädchen mit Sonnenschutzkleidung und Sonnenbrille springt im Meer umher.
© Ben_Kerckx / Pixabay.com

Der Sommer ist da und die Erfahrungen der letzten Jahre zeigt, dass die kommenden Monate nicht nur erhöhte Temperaturen, sondern längere Hitzeperioden mit sich bringen können. Da sollte man als Eltern immer im Blick behalten, dass Kinder anders auf Hitze reagieren als Erwachsene. Die Haut von Babys und Kleinkindern ist noch sehr empfindlich und muss vor Sonneneinstrahlung besonders schützt werden, auch Körperreaktionen sind bei Kindern anders als bei Erwachsenen.  Aber es gibt Maßnahmen, den kindlichen Körper zu schützen und den heißen Sommermonaten auch mit Spaß und Spiel gut zu begegnen. Das Gesundheitstelefon nennt einige Tipps, um gut mit der Hitze umzugehen.


Risiko Hitze – Gesundheitsgefahren durch den Klimawandel

Wasserglas, Wasserflasche und Thermometer mit 39 Grad Celsius vor sonnigem Hintergrund.
© jozsitoeroe / stock.adobe.com

Sommer ist schön, und Wärme tut gut. Im Prinzip. Durch die Klimaerhitzung treten jedoch immer stärker die Risiken der hohen Temperaturen in den Vordergrund. Wir sprechen längst nicht mehr von starkem Schwitzen und verminderter Leistungsfähigkeit. Höchsttemperaturen an die 40 Grad, warme Nächte und langanhaltende Hitzeperioden bergen ernsthafte Gesundheitsgefahren, vor denen man sich aber zum Glück schützen kann. Hier erfahren Sie mehr über die Auswirkungen von Hitze auf die Gesundheit und erhalten praktische Tipps zur Vorbeugung.


Es muss nicht gleich Chemie sein: Alternative Mittel gegen Mücken und Mückenstiche

Großaufnahme eines Moskito auf der Hautoberfläche.
© MikuAalto / Pixabay.com

Sommer, Sonne, Mückenstiche! Nicht nur wir freuen uns über die neu erblühende Natur, auch die Insektenwelt erwacht zum Leben. Es summt und brummt allerorten, was ja auch gut ist. Allerdings spielt sich dabei auch viel auf unserer Haut ab. Bei der Frage, wie Mücken und Insekten davon abgehalten werden können, uns zu stechen, denken viele Menschen auch über Hausmittel nach, um nicht immer gleich zur Chemiekeule zu greifen. Hier erfahren Sie, wie wir uns mit einfachen Hausmitteln, die in der Regel auch unschädlich für die wichtige Insektenwelt sind, vor unangenehmen Stichen und Bissen schützen können.

 


Reiseschutzimpfung – Empfehlungen zur Urlaubszeit

Geöffnetes Impbuch und Kalender mit Eintrag Impfen.
© klickerminth / Fotolia.com

Die Urlaubszeit steht bevor und viele Menschen freuen sich schon auf ihre geplante Reise. Es winken andere Länder, andere Natureindrücke, andere Sitten – aber leider auch: andere Krankheitserreger. Vor diesen können Sie sich schützen, wenn Sie frühzeitig, am besten sechs Wochen vor Reiseantritt, an Ihren Impfschutz denken.

 


Pflanzliche Heilmittel – tatsächlich ohne Risiken und Nebenwirkungen?

Auf einem Pflanzenblatt liegen mehrere Tabletten.
© jarmoluk / Pixabay.com

Gegen Halsweh hilft ein Salbeibonbon, Kamillentee lindert Bauchschmerzen. Baldrian beruhigt, und Arnika wirkt bei Prellungen. Viele Pflanzen werden seit jeher als Medizin geschätzt, und das entsprechende Wissen wandert von Generation zu Generation. Gerade bei leichteren Beschwerden sind pflanzliche Arzneimittel – so genannte Phytopharmaka – sehr beliebt. Kein Wunder: Sie gelten als sanft und frei von Nebenwirkungen. Doch genau hier ist Vorsicht geboten.  

 


Schlaflose Nächte? Wichtiges zum Schlafmittelgebrauch

Eine Hand hält mehrere Tabletten, im Hintergrund sieht man unscharf weitere Tabletten.
© jarmoluk / Pixabay.com

Abends ewig nicht einschlafen können, unter der Nacht wach liegen oder viel zu früh aufwachen – Schlafstörungen sind quälend und schränken auch tagsüber die Lebensqualität ein. Schlafmittel versprechen hier schnelle Hilfe. Doch sie bergen erhebliche Risiken, nicht wenige Menschen geraten sogar in eine Abhängigkeit. Daher ist Vorsicht geboten, auch bei frei verkäuflichen und pflanzlichen Mitteln. Einige Tipps können helfen, dem Griff zum Schlafmittel vorzubeugen.

 


Wenn der Stress auf den Rücken schlägt

Eine Frau sitzt am Arbeitstisch auf einem Stuhl und hält die Hände in den Rücken. Symbolbild für Rückenschmerzen.
© kevin120425 / Pixabay.com

Wenn wir von Stress reden, denken viele von uns an einen vollen Terminkalender, eine unendliche To-do-Liste oder an das Jonglieren von Arbeit und Privatleben. Aber Stress ist viel mehr als das; er kann sich buchstäblich auf unseren Rücken legen. In Deutschland leidet fast ein Drittel der Bevölkerung unter Rückenschmerzen und sucht deshalb ärztliche Hilfe auf. Bei einem Großteil der Fälle handelt es sich um unspezifische Rückenschmerzen ohne erkennbare Ursache. Dahinter können psychische Belastungen stehen, die unsere körperliche Gesundheit beeinflussen.


Chronobiologie – wie die Tageszeit unseren Körper beeinflusst

Zeichnung. Ein Mann schläft im Sitzen am Schreibtisch, ein anderer läuft mit einer Aktentasche vorbei. Symbolbild.
© Mohamed_hassan / Pixabay.com

Eulen und Lerchen – es gibt sie nicht nur in der Tierwelt. So bezeichnet man – leicht augenzwinkernd – zu welcher Tageszeit eine Person am aktivsten ist. Während die Eulen erst spät am Tag zu Höchstformen auflaufen, sind die Lerchen schon in den frühen Morgenstunden munter. Jeder Mensch tickt in seiner inneren Uhr anders. Und dies kann man sich nicht aussuchen – es scheint genetisch festgelegt zu sein, ob man ein Frühaufsteher oder ein Morgenmuffel ist. Die Wissenschaft der Chronobiologie befasst sich mit der zeitlichen Organisation von biologischen Systemen und bezieht sich darauf, dass der Organismus sich nicht dem Tag-Nacht-Zyklus entziehen kann und untersucht Regelmäßigkeiten und rhythmisch wiederkehrende Faktoren in der Lebensweise von Individuen. Das Gesundheitstelefon gibt einen kurzen Einblick in dieses spannende Thema.


Leben mit einem Lipödem

Hautbild der Erkrankung eines Lipödem.
© master1305 / Freepik.com

Ein Lipödem ist eine Störung der Fettverteilung, die vornehmlich an den Beinen, seltener an den Armen auftritt. Es sind fast ausschließlich Frauen von der Erkrankung betroffen, Männer in den seltensten Fällen. Bei einem Lipödem ist das Unterhautfettgewebe über die Maßen vorhanden, besonders betroffen sind dabei Gesäß, Hüften und die Oberschenkel. Zusätzlich zu der Vermehrung und Vergrößerung der Fettzellen werden die Blutkapillaren durchlässiger, so dass sich Flüssigkeit im Gewebe sammelt. Wir erklären, woran man ein Lipödem erkennt, wie es entsteht und wie es sich behandeln lässt.


Venen stärken - Risiken vorbeugen

Beine mit Blutgesrinnsel, sowie ein schematisch dargesteltes Blutgerinnsel in Vergrößerung
©Freepik

In unserem Alltags- und Berufsleben denken wir wenig an sie – unsere Beine. Sie tragen uns selbstverständlich durch unser Leben. Sie geben uns Stütze, tragen unser Gewicht, sind unser Transportmittel. Und doch schenken wir ihnen in der Regel kaum Beachtung. Vor allem die Venen leisten tagtäglich Unglaubliches: Sie leiten kontinuierlich unser Blut in Richtung Herz zurück – etwa 7000 Liter am Tag! Das Gesundheitstelefon gibt Tipps, mit welchen Verhaltensweisen wir unsere Venen gesund erhalten können.  


Mentale Gesundheit - Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag

Eine Frau lehnt sich entspannt im Wald an einen Baumstamm.
©silviarita / Pixaybay.com

Achtsam sein mit sich selbst. Was bedeutet das? Es klingt zunächst abstrakt und doch lässt sich dieses Konzept leicht in den Alltag einbauen. Dabei wird angestrebt, sich selbst einmal ganz bewusst wahrzunehmen, einen Moment innezuhalten, einfach nichts tun und nichts bewerten. Aber einfach nichts tun? Das ist für viele von uns genau die Schwierigkeit. Ständig sind wir aktiv, den ganzen Tag über haben wir Verpflichtungen, Termine und Aufgaben. Wann können wir da zur Ruhe kommen? Auf uns selbst besinnen? Wie soll das gehen? Dazu ist keine Zeit! Doch genau da setzt das Achtsamkeits-Konzept an: mit gezielten Übungen lernen, Stress abzubauen. Im Gesundheitstelefon erfahren Sie mehr darüber.


Gute Vorsätze – und wie man das schafft

Auf dem Boden einer Sporthalle liegen ein Gymnastikball, eine Matte und ein Fitnessband.
© ArtCoreStudios / Pixabay.com

Natürlich gesünder essen, mehr Sport machen, das Auto öfter stehen lassen und endlich mit dem Rauchen aufhören – die Liste der guten Vorsätze im neuen Jahr ist lang. Aber leider werden die meisten von ihnen nicht eingehalten. Mit folgenden Tricks kann es uns gelingen, uns selbst zu motivieren und unsere Neujahrsvorsätze umzusetzen.

 


Winterblues? Starke Psyche in dunklen Zeiten

Ein Fenster mit Blick nach draussen. Stimmung dunkel und trüb.
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Kennen Sie das auch? Im Herbst, wenn es draußen ungemütlich und dunkel wird, würden Sie sich am liebsten verkriechen? Sie sind unmotiviert, übellaunig und müde? Sie schlafen viel und haben manchmal unbändige Lust auf Süßigkeiten? Dann leiden Sie vielleicht, wie viele andere auch, unter der sogenannten Winterdepression. Diese Stimmungsstörung ist sehr wahrscheinlich eine Folge des Lichtmangels. Erfahren Sie hier mehr über mögliche gesundheitliche Auswirkungen in der dunklen Jahreszeit und wie Sie den unerwünschten Folgen des Lichtmangels entgegensteuern können.


Plätzchen, Gans und Lebkuchen? Mit gutem Gewissen über die Feiertage

Ein festlich gedeckter Tisch mit vielen Speisen.
©30726203 / Pixabay.com

Der Duft von Plätzchen, gerösteten Maronen und Omas Stollen dampfend aus dem Ofen – es gehört einfach zur Advents- und Weihnachtszeit. Die Zeit der lukullischen Genüsse über die Festtage. Und natürlich genießen wir alles in vollen Zügen. Und schnell ist es ein Zuviel des Guten. Wir merken, dass uns die Völlerei irgendwann gar nicht so gut bekommt. Der Magen drückt, Blähungen quälen uns, wir werden träge und müde oder uns überkommt sogar eine Übelkeit. Das alles wollen wir nun aber gerade nicht an den schönsten Festtagen inmitten all unserer Lieben.


Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit

Ein Kind liegt im Bett mit einem Fieberthermometer im Mund und eine Hand befühlt die Stirn.
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Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit wird durch Viren ausgelöst und geht mit einem Ausschlag im Mund sowie an den Handflächen und Fußsohlen einher. Gesäß, Genitalbereich, Knie oder Ellenbogen können auch betroffen sein. Eine Übertragung der Viren – vor allem über die Hände – geschieht sehr leicht, da das Ansteckungspotenzial dieser Viren sehr hoch ist. Hier erfahren Sie, wie gewisse Verhaltensmaßnahmen die Gefahr einer Ansteckung verringern können.

 


Alle Jahre wieder - die Grippe

Geöffnetes Impbuch und Kalender mit Eintrag Impfen.
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Die kalte Jahreszeit rückt mit großen Schritten näher – und damit auch die nächste Grippewelle. Da sich neben den Grippe-Erkrankungen auch wieder die Corona-Infektionen häufen, sind Überlegungen, wie man sich schützen und einer Ansteckung vorbeugen kann, wichtig. Die Schutzimpfung verhindert zudem eine Doppelinfektion mit Grippe- und Coronaviren. Sie trägt zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems bei, denn jede Impfung gilt als eine Trainingseinheit für die Immunabwehr. Und es ist mittlerweile möglich, gleichzeitig die beiden Impfungen gegen Grippe und Corona zu erhalten. Das Gesundheitstelefon gibt Verhaltenstipps, um die körpereigene Abwehr gegen Infektionen zu stärken und erklärt, was es mit der Schutzimpfung gegen die Grippe auf sich hat.  

 


Vorsicht zerbrechlich! Wie man Osteoporose vorbeugen kann

Zeichnerische Darstellung zweier Knochen mit unterschiedlicher Knochendichtestruktur. Symbolbild für Osteoporose.
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Gesunde und starke Kochen sind in jeder Altersstufe wichtig. Denn je stärker und widerstandsfähiger das Knochengerüst ist, desto mehr ist der Körper vor Knochenschäden, Brüchen oder Mangelerscheinungen geschützt. Für diesen Schutz kann man etwas tun. Vorbeugung und ein gesunder Lebenswandel sind wichtig, denn die Erkrankung zeigt sich erst, wenn der Knochenschwund bereits eingetreten bzw. fortgeschritten ist – Osteoporose tut an sich nicht weh. Im Gesundheitstelefon wird erklärt, welche Maßnahmen es zur Knochenstärkung gibt, die den Erhalt der Knochendichte fördern und Brüchen vorbeugen.

 


Ein gesunder Rücken – Tipps für den Alltag

Eine Frau sitzt am Arbeitstisch auf einem Stuhl und hält die Hände in den Rücken. Symbolbild für Rückenschmerzen.
© kevin120425 / Pixabay.com

Wir wissen es ja eigentlich alle – wir sitzen zu lange und bewegen uns zu wenig. Die Folge - Rückenschmerzen. Erst wenn Rückenschmerzen, steife Muskeln und unangenehmes Ziehen uns im Alltag beeinträchtigen, schenken wir unserem Rücken Aufmerksamkeit. Zu wenig Bewegung schwächt unsere Muskeln. Starke Muskeln jedoch stützen wiederum unsere Wirbelsäule. Eine kräftige und stabile Wirbelsäule kann Fehlhaltungen im Rücken entgegenwirken. Es gibt einige Tipps, wie man seinen Rücken im Alltag stärken und so Rückenschmerzen und gesundheitliche Beeinträchtigungen vorbeugen kann. Hier hören Sie, wie Sie rückenfreundliche Bewegungs- und Haltungsewohnheiten in den Alltag einbetten können.

 


Mund-und Zahngesundheit – auch für Senioren wichtig

Der Kopf einer Zahnbürste mit Zahnpasta. Symbolbild.
© AlbanyColley / Pixabay.com

Sorgfältige Zahnpflege und regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen bilden die Grundlage für Zahngesundheit – dies gilt vom ersten Milchzahn bis ins hohe Alter. Dabei brauchen die Zähne im Alter nicht weniger Aufmerksamkeit als in der Jugend – im Gegenteil: Körperliche Belastungen, Alterungsprozesse, hormonelle Veränderungen, Erkrankungen und Medikamenteneinnahmen wirken sich auf Dauer auch auf Mundhöhle und Zähne aus. Daher bringt das Älterwerden in Fragen der Mundhygiene einige ganz neue Themen mit sich. Damit Seniorinnen und Senioren ihre eigenen Zähne ­– und damit auch ein großes Stück Lebensqualität –  möglichst lange erhalten bleiben, sind die folgenden Informationen hilfreich.

 


Das Diabetische Fußsyndrom: regelmäßige Kontrolle ist wichtig!

In einer medizinischen Einrichtung wird ein Fuß behandelt. Symbolbild.
©lucasnavarro979/pixabay.com

Der Begriff „Diabetisches Fußsyndrom“ beschreibt krankhafte Veränderungen am Fuß eines an Diabetes erkrankten Menschen. Dabei handelt es sich um Verletzungen, die zu schwerwiegenden Wunden und Gewebsschäden führen. Ursächlich dafür sind langjährig überhöhte Blutzuckerwerte, die den Blutfluss und die Nerven beeinträchtigen und schädigen. Eine Behandlung ist sehr wichtig, da die Wunden in tieferliegende Gewebsschichten vordringen und die Zehen gravierend schädigen bis hin zur Gefahr einer Amputation des Fußes. Hier erfahren Sie, wie die Stadien der Erkrankung aussehen können und wie man vorbeugen kann.

 

 


Kopfläuse – lästig und unangenehm

Mutter untersucht ihr Kind mit einem Kamm auf Kopfläuse.
© freepik.com

Ein Seufzer ist zu vernehmen, wenn im Kindergarten oder in der Schule der „Läusealarm“ ausgerufen wird. Für alle Eltern heißt es dann: Die Köpfe ihrer Kinder untersuchen und im Falle eines Läusebefalls schnell und richtig handeln. Denn wenn auch nur ein einziges Kind weiterhin mit Läusen in die Einrichtung kommt, ist die Mühe der anderen Eltern umsonst und die Plage beginnt von Neuem. Bei allen Unannehmlichkeiten ist es auf jeden Fall gut zu wissen: Läuse sind zwar lästig, aber ungefährlich. Hier erhalten Sie Tipps, wie Sie mit dem Schädlingsbefall umgehen können.

 

 


Insektenstiche- was kann man tun?

Arm einer Person mit einem Mückenstich. Symbolbild für das Thema Insektenstiche
©LZG

Wir kennen es wohl alle – lästige, juckende, mitunter brennende Hautrötungen. Insektenstiche sind im Sommer nichts Ungewöhnliches. Mückenstiche sind dabei in der Regel harmlos, doch können Wespen und Bienenstiche für manche Menschen lebensbedrohlich werden. Gut also, wenn man schnell einschätzen kann, um welches Insekt es sich gehandelt hat, wie man die Beschwerden lindern kann und wann eine ärztliche Versorgung angeraten ist. Das Gesundheitstelefon gibt hier Tipps zum Thema.

 

 


Hitzeschutz für zuhause – Gut durch den heißen Sommer

Ein überdimensionales Thermometer im Vordergrung vor einem blauen Sommerhimmel. Symbolbild für Sommerhitze.
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Am Klimawandel kommt niemand mehr vorbei: Heiße, trockene Tage in den Sommermonaten machen nicht nur Kindern, älteren Menschen und Menschen mit chronischen Erkrankungen zu schaffen. Wie Sie sich gesundheitsfördernd im Sommer verhalten können und was Sie zur Vorbeugung gegen Hitze in den eigenen vier Wänden und allgemein zum Umgang mit außergewöhnlich heißen Temperaturen wissen sollten, das erfahren Sie in dieser Folge des Gesundheitstelefons.

 


Haustiere – gut fürs Wohlbefinden

Junge streichelt einen Hund. Symbolbild für Haustiere für das Wohlbefinden.
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Es ist zum Dahinschmelzen, wenn ein Hund mit seinen treuen Augen aufschaut und sich ganz auf seinen Menschen einstellt. Oder wenn die Katze auf der Suche nach Streicheleinheiten mit wohligem Schnurren um die Beine streicht. Wer ein Haustier hat, möchte es meist nicht mehr hergeben. Haustiere sind aber mehr als nur lieb, süß und kuschelig. Wenn Mensch und Tier zusammenpassen, profitiert die Gesundheit. Hören Sie, welchen positiven Einfluss Haustiere auf unser Wohlbefinden haben, aber auch welche Verantwortung wir als Tierhalter übernehmen müssen.


Rosacea - Leben mit der Gesichtsrötung

Eine Frau steht im Badezimmer vor einem Spiegel und cremt sich das Gesicht ein.
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Rote Flecken, sichtbare Äderchen und Pusteln im Gesicht: Dies sind typische Anzeichen für Rosacea – einer Entzündung der Gesichtshaut. Auch wenn eine Rosacea meist harmlos ist, können Rötungen im Gesicht oder an der Nase für Betroffene psychisch belastend sein. Häufig sind sie neugierigen Blicken anderer ausgesetzt oder sie stehen unter dem Verdacht des übermäßigen Alkoholkonsums wegen der „roten Nase“. Diese Reaktionen entstehen, weil viele Menschen nicht wissen, was es mit dieser Hauterscheinung auf sich hat.  Es kann deshalb helfen, offen mit der Erkrankung umzugehen und in Familie, Freundeskreis und am Arbeitsplatz zu erklären, worum es sich bei dieser Hauterkrankung handelt. Denn es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Entzündung zu lindern und Schüben vorzubeugen.


Pigmentstörungen - gesundheitlich unbedenklich?

Ausschnitt eines Gesichts einer rothaarigen Frau mit Sommersprossen.
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Die Bandbreite verschiedener Hautfarben ist groß. Wie dunkel oder hell die Hautfarbe erscheint, liegt am Farbpigment der Haut, dem Melanin. Das sind rötlich/gelbe oder braun/schwarze Pigmente, die die UV-Strahlen davon abhalten, tief in die Haut zu dringen. Wird zu viel oder zu wenig Melanin produziert, kommt es zu einer Pigmentstörung. Dann kann sich die ursprüngliche Hautfarbe an kleinen Stellen oder auch großflächiger verändern. Es entstehen Sommersprossen oder auch Altersflecken. Leberflecken kennen wir alle, doch sie sind im dermatologischen Sinn noch keine Pigmentstörung, sondern eine gutartige Ansammlung pigmentreicher Zellen. Hier erklären wir, was es mit Pigmentstörungen auf sich hat, wie sie entstehen und welche Arten es gibt.

 


Urlaub mit Babybauch – Tipps zum Verreisen in der Schwangerschaft

Eine schwangere Frau steht im Meer.
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Schwanger in den Urlaub fahren? Viele Frauen scheuen sich davor, denn sie wissen nicht so recht, ob das ihrem Ungeborenen guttut. Allerdings ist es auch die vorerst letzte Gelegenheit, noch einmal ohne Baby, nur zu zweit, Kraft zu tanken. Denn so viel ist gewiss: Nach der Geburt wird das Leben erst einmal auf den Kopf gestellt. Grundsätzlich spricht bei einem unkomplizierten Schwangerschaftsverlauf nichts gegen das Verreisen. Dennoch ist es ratsam, Urlaubspläne in der Schwangerschaft mit der Ärztin oder dem Arzt zu besprechen. Insbesondere bei Risikoschwangerschaften oder Herz-Kreislauf-Beschwerden ist ein beratendes Gespräch vor Reiseantritt unerlässlich. Das Gesundheitstelefon gibt hierzu zahlreiche Tipps.

 


Sommer, Sonne, Freizeit – Tipps für unbeschwerte Urlaubstage

Ein Mädchen mit Sonnenschutzkleidung und Sonnenbrille springt im Meer umher.
© Ben_Kerckx / Pixabay.com

Endlich wieder draußen sein, endlich die länger werdenden Sonnenstunden genießen! Die meisten Menschen freuen sich auf Aktivitäten im Freien, tanken frische Luft und – vor allem im Urlaub – viel Sonne. Tatsächlich hebt Sonnenschein unsere Stimmung, und die UV-B-Strahlung versorgt den Körper mit dem wichtigen Vitamin D. Zu viel Sonne jedoch schadet. Deutlich sichtbar ist dies an den roten Rändern, die am Abend unser T-Shirt auf der Haut nachzeichnen. Andere Schäden zeigen sich erst im Laufe der Zeit. Das Gesundheitstelefon nennt die Gefahren und gibt Tipps zum wirksamen Schutz vor zu viel Sonne.

 


Mit Bewegung fit in den Frühling

Zwei Personen joggen durch einen Wald.
© MonikaP / Pixabay.com

Die Tage werden länger, die Natur erwacht – eigentlich sollten wir jetzt voller Taten- und Bewegungsdrang sein. Aber oft macht uns die berüchtigte Frühjahrsmüdigkeit einen Strich durch die Rechnung. Sie ist nämlich keine Erfindung von Frühjahrsmuffeln, sondern eine biologisch-chemische Tatsache. Der beste Weg, sie zu überwinden, ist Bewegung. Und diese tut allen gut, denn unsere Körper müssen nach den ruhigen, dunklen Wintermonaten wieder fit gemacht werden für die aktivere, sonnige Jahreszeit. Das Gesundheitstelefon erklärt, warum Bewegung für Körper und Seele wichtig ist und gibt Tipps für ein individuelles Bewegungsprogramm – auch für Pollenallergiker.

 


Alles im Blick – Wie wichtig eine gute Sehfähigkeit ist

Auge einer Frau im Profil.
© Anemone123 / Pixabay.com

Wenn wir etwas „wie unseren Augapfel hüten“, ist es uns sehr wichtig – wenn nicht das Wichtigste überhaupt. Und genau so sollten wir mit unseren Augen umgehen, denn wir brauchen vom ersten Tag bis ins hohe Alter eine gute Sehfähigkeit. Auch wenn nicht alle Erkrankungen zu vermeiden sind, können wir doch eine Menge tun, um unsere Augen möglichst lange gesund und leistungsfähig zu halten. Das Gesundheitstelefon beschreibt die häufigsten Sehschwächen und Augenerkrankungen und gibt Tipps, wie wir Vorsorge dagegen treffen können.

 


Zucker – süße Versuchung lauert auch zu Ostern

©422737/Pixabay.com

Zu Ostern landen wieder jede Menge Süßigkeiten in den Ostereiernestern und anschließend in unseren Mägen. Da kann man sich schon einmal fragen, warum Süßes so begehrt ist. Das Verlangen nach Süßem ist ein natürliches Phänomen und hat evolutionäre Wurzeln. Früher war Zucker eine seltene und kostbare Ressource. Das Verlangen nach Süßem veranlasste unsere Vorfahren, nach Früchten oder Honig zu suchen, die wiederum wichtige Energiequellen waren. Doch wie sieht es heute aus? Zucker ist leicht verfügbar und in nahezu allen Lebensmitteln enthalten - auch versteckt. Das Gesundheitstelefon erläutert, welche Auswirkungen ein zu hoher Zuckerkonsum auf unsere Gesundheit haben kann.

 


Fingernägel als Spiegel der Gesundheit

©derneuemann/Pixabay.com

Schöne, gepflegte Fingernägel gelten als Aushängeschild einer Person. Wer damit nicht aufwarten kann, versteckt die Fingerspitzen lieber oder überdeckt sie mit künstlichen Nägeln. Dabei wird oft übersehen, dass Fingernägel Auskunft geben können über Krankheiten, die im Körper schlummern. Deshalb sollten Veränderungen aufmerksam beobachtet werden.

 


Pubertät – die Zeit zwischen Kindheit und Erwachsenwerden

©PublicDomainPictures/Pixabay.com

Wenn von „der Pubertät“ die Rede ist, blitzt bei den meisten Erwachsenen im Hinterkopf ein „oh Schreck“ auf – bei vielen Jugendlichen übrigens auch. So vieles passiert im Körper, im Kopf und im Zusammenleben, was nur schwer einzuordnen ist. Doch es gibt nicht nur die schrecklichen Seiten der Pubertät. Zu wissen, was in Körper und Gehirn der Jugendlichen vorgeht, verleiht mehr Gelassenheit einer schwierigen Familienphase – und lässt auch die schönen Seiten entdecken.

 


Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Jugendliche

©Semevent/Pixabay.com

Ein gesundes Baby – das wünschen sich alle Eltern! Und die meisten dürfen dieses Glück auch erfahren. Damit das Kind gesund bleibt, sind vom ersten Lebensmoment bis zum 18. Lebensjahr eine Reihe von Untersuchungen vorgesehen. Sie dienen der Vorsorge und der Überprüfung der altersgemäßen Entwicklung und sollten unbedingt wahrgenommen werden. Denn die meisten Krankheiten und Entwicklungsstörungen lassen sich behandeln, wenn sie nur früh genug erkannt werden.

 


Wie der Darm unsere Haut beeinflusst

©Silviarita/Pixabay.com

Es ist allgemein bekannt, dass die Ernährung Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat. Das gilt auch für die Haut: Viele Menschen mit Hautkrankheiten, zum Beispiel mit Akne oder Neurodermitis, beobachten, dass bestimmte Nahrungsmittel ihre Erkrankung positiv oder negativ beeinflussen. Eine wichtige Rolle scheint hier der Darm zu spielen. Aber wie hängen Ernährung, Verdauung und Hautgesundheit zusammen? Darüber informieren wir in dieser Folge des Gesundheitstelefons.

 


Endometriose – mehr als nur Regelschmerzen

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Endometriose ist die Bezeichnung für eine schmerzhafte Wucherung der Gebärmutterschleimhaut, an der in Deutschland jedes Jahr rund 40.000 Frauen neu erkranken. Insgesamt sind hierzulande mehr als zwei Millionen Frauen davon betroffen. Ihr Leidensdruck – körperlich und auch psychisch – ist mitunter groß. Dennoch wird Endometriose oft tabuisiert oder als „Regelschmerzen“ abgetan. Wie sich die gutartige, aber ernstzunehmende und oft belastende Erkrankung äußert, und was Betroffene selbst dagegen tun können, erfahren Sie in diesem Beitrag.


Heiltees – Hilfe aus der Natur

©Congerdesign/Pixabay.com

Die Winterzeit ist auch die Zeit für wärmende Tees. Die Auswahl an duftenden und vielversprechenden Teesorten ist enorm – für jede Lebenssituation gibt es die passende Mischung. Die eine verspricht innere Kraft, die andere schenkt Joggern neue Frische nach dem Laufen. Ist dies alles nur Marketing? Oder steckt im Tee gar heilende Kraft? Wurde uns nicht allen in der Kindheit mit Kamillentee gedroht, wenn wir über Bauchweh klagten? Tatsächlich haben sich einige Kräutertees in der Hausapotheke über viele Jahre bewährt. Hören Sie hier, welche heilenden Tees es gibt, welche Wirkung sie haben können, und was Sie bei ihrem Genuss beachten sollten.


Die dunkle Zeit – wie Lichtmangel unsere Gesundheit beeinflusst

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Kennen Sie das auch? Im Herbst, wenn es draußen ungemütlich und dunkel wird, würden Sie sich am liebsten verkriechen? Sie sind unmotiviert, übellaunig und müde? Sie schlafen viel und haben manchmal unbändige Lust auf Süßigkeiten? Dann leiden Sie vielleicht, wie viele andere, unter dem sogenannten Winterblues. Diese Stimmungsstörung ist eine Folge des Lichtmangels. Erfahren Sie hier mehr über mögliche gesundheitliche Auswirkungen in der dunklen Jahreszeit und wie Sie den unerwünschten Folgen des Lichtmangels entgegensteuern können.


„Vollbremsung von 100 auf 0“ – Symptome, Diagnostik und Therapie von Long COVID und Post COVID

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Für die meisten Menschen ist die Infektion mit dem Corona-Virus nach etwa 10 bis 14 Tagen ausgestanden. Doch etwa jeder Zehnte klagt nach der Erkrankung über starke Abgeschlagenheit, Gehirnnebel oder andere Symptome, die einfach nicht mehr verschwinden wollen. Diese anhaltenden Krankheitszeichen werden unter dem Begriff „Long COVID“ bzw. „Post COVID“ zusammengefasst. Die Beschwerden können erhebliche Beeinträchtigungen im Alltag mit sich bringen, manche Betroffene werden sogar arbeitsunfähig. Das Gesundheitstelefon gibt einen Überblick über das Krankheitsbild, das noch wenig erforscht ist, und was man dagegen tun kann.


Lebensmittelunverträglichkeiten – warum Laktose, Fruktose oder Gluten Beschwerden auslösen können

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Kein Supermarkt mehr ohne „Frei-von“-Produkte, kaum noch eine Speisekarte ohne „Frei-von“-Vermerk bei den Gerichten – Lebensmittelunverträglichkeiten scheinen immer weiter um sich zu greifen.  Tatsächlich vertragen viele Menschen Laktose, Fruktose oder Gluten nicht besonders gut – um drei der häufigsten Auslöser zu nennen. Wie kommt es eigentlich zu den Unverträglichkeiten? Wie kann man sie erkennen? Welche Lebensmittel sollte man meiden? Und welche Rolle spielt dabei die Lebensmittelindustrie? Das Gesundheitstelefon erklärt, was bei einer Lebensmittelunverträglichkeit im Körper passiert und wie man mit einer Lebensmittelunverträglichkeit umgehen kann.


Depression im Alter – es gibt Hilfe

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Der Begriff Altersdepression bezeichnet im Allgemeinen eine Depression ab dem 65. Lebensjahr. Sie ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die neben dem Verlust von Lebensqualität gerade bei älteren Menschen mit einem hohen Suizidrisiko einhergeht. Über 15 Prozent der Bevölkerung erleiden im Laufe des Lebens mindestens eine depressive Episode. Bei älteren Menschen werden Depressionen jedoch häufig nicht erkannt und nicht behandelt – dabei gibt es vielversprechende medikamentöse und psychotherapeutische Methoden, mit denen auch ältere Menschen wieder ihr seelisches Gleichgewicht finden können.

Wie sich eine Depression im Alter äußert und warum sie kein unabwendbares Schicksal sein muss, erläutert im Gespräch Dipl.-Psych. Dr. Alexandra Wuttke-Linnemann vom Zentrum für psychische Gesundheit im Alter, Mainz.


Wie sage ich es meinem Kind? Wenn Eltern unter Depression leiden

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Jeder fünfte Mensch erkrankt einmal im Leben an einer Depression – Frauen sind davon doppelt so häufig betroffen wie Männer. Dabei macht die Krankheit vor keiner Lebenssituation Halt und trifft auch Eltern. Etwa 10 bis 20 Prozent aller Mütter bekommen nach der Geburt ihres Kindes eine sogenannte postpartale Depression, und rund 500.000 Kinder in Deutschland haben ein Elternteil, das unter einer Depression leidet. Ein Teil der Kinder entwickelt im späteren Leben ebenfalls psychische Belastungen – aber nur bei etwa einem Drittel von ihnen wird die Erkrankung frühzeitig erkannt.

Was können betroffene Eltern tun, um ihren Kindern den Umgang mit der Erkrankung zu erleichtern und welche Hilfen gibt es? Diplom-Psychologin Sabine Maur, Präsidentin der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, gibt im Gespräch Antworten auf diese und andere Fragen.


Warm up! Tipps für richtiges Aufwärmen vor dem Sport

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Sport ist gesund. Und manchmal tut es hinterher weh… Ob es nun der berüchtigte Muskelkater ist, eine Zerrung oder gar ein schmerzhafter Muskelfaserriss – gebrauchen kann das niemand. Und genau deshalb ist es so wichtig, sich vor dem Sport behutsam aufzuwärmen. Ein gutes Warm-up bringt den Körper in Schwung, bereitet ihn auf die kommende Anstrengung vor und verringert das Verletzungsrisiko.

 


Post-Holiday-Blues – Raus aus dem Motivationsloch!

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Auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende. Aber damit nicht genug: Gleich anschließend beginnt wieder der Alltag! Den meisten Menschen fällt es schwer, nach den Ferien wieder in die übliche Routine zu gelangen, besonders auf der Arbeit. Das ist ganz normal und hat sogar einen Namen: Post-Holiday-Blues. Damit man nicht allzu tief in dieses Motivationsloch fällt, kann man vorbeugen – und gleichzeitig den Erholungseffekt verlängern.

 


Wissensstand Affenpocken: Wie kann ich mich und andere schützen?

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Corona und kein Ende – und jetzt auch noch Affenpocken. Viele Menschen sind angesichts einer weiteren Viruserkrankung, mit der wir umgehen müssen, verunsichert. Doch es gibt eine gute Nachricht: Mit den Affenpocken droht voraussichtlich keine neue Pandemie. Es gibt Impfstoffe, Therapien und Möglichkeiten, sich und andere vor einer Infektion zu schützen – mit entsprechenden Schutzmaßnahmen, vor allem im sexuellen Bereich, und mit der Einhaltung von Hygiene- und Isolationsempfehlungen im Falle einer Infektion.

 


Vorsicht Ambrosia – eine Pflanze als Allergieauslöser

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Ambrosia – so heißt eine Nymphe aus der griechischen Sagenwelt. Auch die Speise der Götter wird so genannt. Übersetzt bedeutet der Name „die Unsterbliche“ oder „die Göttliche“. Die hierzulande als Ambrosia bekannte Pflanze hat allerdings kein gutes Image: Ihre Pollen gehören nämlich zu den stärksten Allergieauslösern, die wir kennen. Ab der Jahresmitte bis in den Oktober hinein blüht die aus Amerika stammende Pflanze und verursacht juckende Augen, triefende Nasen und im schlimmsten Fall sogar saisonales Asthma. In Deutschland ist sie mittlerweile so weit verbreitet, dass sie aktiv bekämpft wird.

 


Wie Sie gut durch den Sommer kommen

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Meteorologinnen und Klimaforscher bestätigen es: Unsere Sommer werden immer heißer. Statistiken zeigen, dass an sehr heißen Sommertagen die Todeszahlen deutlich ansteigen, vor allem unter älteren Menschen. Auch chronisch Erkrankte, Schwangere und Kinder sind durch hohe Temperaturen und zu viel Sonne besonders gefährdet. Wir können jedoch einiges tun, um den Sommer dennoch zu genießen. Die wichtigsten Tipps sind im Alltag einfach umzusetzen – man muss sich nur daran gewöhnen!

 


Blut spenden – Solidarität, die Leben retten kann

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Das Deutsche Rote Kreuz und andere Blutspendeeinrichtungen rufen derzeit verstärkt zur Blutspende auf. Ist die Spendenbereitschaft während der Sommermonate traditionell schwächer als im Rest des Jahres, verzeichnet das DRK jetzt schon seit Wochen stark rückläufige Spenden. Schon drohe an manchen Krankenhäusern die Absage von Operationen. Vor allem Erstspenderinnen und -spender sollen sich angesprochen fühlen, das Spenden einmal auszuprobieren – denn es könnte gut passieren, dass sie selbst zu dem Drittel der Deutschen gehören, die einmal in ihrem Leben auf eine Blutspende angewiesen sind.

 


Alles dufte? Wissenswertes zum Thema Schwitzen

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Die Temperaturen steigen, die Bekleidung wird weniger, und plötzlich ist er da: der gut sichtbare Schwitzfleck in Hemd, T-Shirt oder Bluse. Dazu gesellt sich gerne mal ein leichtes Müffeln. Sommer eben. Wenn sich aber das Müffeln zu einem deutlich wahrnehmbaren Schweißgeruch entwickelt, wird es unangenehm und den meisten Menschen peinlich. Dabei ist Schwitzen eine normale und sogar lebenswichtige Körperfunktion. Es lohnt sich, sie im Blick zu behalten: Weil es gegen störenden Schweißgeruch wirksame Mittel gibt, und weil Schwitzen auf eine Erkrankung hinweisen kann.

 


Mundgeruch – (k)ein Tabuthema

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Wer ihn hat, bemerkt es meist gar nicht. Und anderen ist es peinlich, das Gegenüber darauf anzusprechen. Über Halitosis, wie Mundgeruch medizinisch heißt, spricht man nur ungern. Und das ist problematisch: Denn wer nicht weiß, weshalb Mitmenschen auf Abstand gehen, kann das Problem nicht beheben. Deshalb sollte der unangenehme Geruch des Atems kein Tabuthema sein – zumal er in den meisten Fällen gut zu behandeln ist. Gleichzeitig kann er aber auch auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Ein Grund mehr, darüber zu sprechen.

 


Kinder fördern, ohne zu überfordern: Ein sinnvolles Maß finden

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Die frühe Kindheit ist ein spannendes Alter. Die Kinder lernen, zu denken. Sie lernen ihre Gefühle und ihr Ich-Bewusstsein kennen. Sie lernen, Freundschaften zu schließen. Sie erwerben grundlegende Fähigkeiten in allen Bereichen. Dies geht sehr schnell. Mit einer Geschwindigkeit, die später so nie mehr gegeben sein wird, wachsen Nervenzellen heran und vernetzen sich untereinander – das ist die biologische Voraussetzung für das Lernen. Der Grundstock für viele Fähigkeiten wird in dieser Zeit gelegt. Eltern wollen die natürlichen Prozesse fördern. Doch wie gelingt dies am besten, und vor allem, wo liegt das sinnvolle Maß?

 


Medikamente sinnvoll und sicher einnehmen: der Medikationsplan

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Manchmal kann einen schon die regelmäßige Einnahme eines einzigen Medikaments überfordern – im hektischen Alltag geht sie schnell vergessen. Und jetzt? Tatsächlich ist es wichtig, Medikamente in der exakten Dosierung und zur empfohlenen Tageszeit einzunehmen. Richtig kompliziert wird es, wenn mehrere Präparate über den Tag oder die Woche verteilt eingenommen werden müssen. Hier kann ein Medikationsplan helfen. Er dient nicht nur als Gedächtnisstütze, sondern auch als wichtige Informationsquelle für Ärztinnen, Apotheker und andere medizinische Fachkräfte.

 


Tipps für eine gesunde Blase

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Über die Harnblase erfolgt die Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper sehr einfach –  jedenfalls, wenn sie gesund ist. Das ballonartige Organ sammelt den Urin, der beim Stoffwechsel anfällt, und gibt ihn ab. Für die meisten Menschen ist dies der Normalzustand, aber es kann auch zu Störungen kommen. Blasenentzündungen und so genannte Blasenschwächen sind nicht selten. Grundsätzlich lohnt es sich also, auf die Gesundheit der Blase zu achten – und dafür kann man einiges tun.

 

 


Die Schilddrüse – Kleines Organ mit großem Einfluss

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Die Schilddrüse ist mit einem Normgewicht von nur 20 bis 30 Gramm bei einem gesunden Menschen ein winziges Organ – und dennoch ist sie lebenswichtig. Schilddrüsenhormone haben nämlich Einfluss auf nahezu den gesamten Stoffwechsel. Erkrankungen an der Schilddrüse sind häufig, am bekanntesten dürften die Gewichtsveränderungen bei einer Über- oder Unterfunktion sein. Aber sogar die Psyche kann unter einer Schilddrüsenerkrankung leiden. Auf keinen Fall sollte die Gesundheit der kleinen Power-Drüse unterschätzt werden.

 


Neurodermitis – Wie Veranlagung und Umwelt zusammenspielen

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Neurodermitis gilt längst als Zivilisationskrankheit. Sie ist bei Menschen jeden Alters und Geschlechts zu beobachten, ist in Nordeuropa weiter verbreitet als im Süden, tritt in Städten häufiger auf als in ländlichen Gegenden und Kinder mit höherem Sozialstatus scheinen öfter zu erkranken als andere. Seit Jahren steigt die Zahl der Neurodermitis-Diagnosen. Woher kommt diese chronische Hautkrankheit – und was kann man dagegen tun?

 


Was ist eine Kreuzallergie?

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Das allgemeine Schnupfen und Niesen macht es deutlich: Die Pollenflugsaison hat begonnen. Während die Probleme für viele Allergiegeplagte nach einer Weile vorbei sind, leiden andere das ganze Jahr über weiter. Sie reagieren nicht nur auf Pollen, sondern auch auf bestimmte Nahrungsmittel. Diese Menschen sind vermutlich von einer Kreuzallergie betroffen. Davon spricht man, wenn das Immunsystem auf gleiche oder ähnliche Allergieauslöser unterschiedlicher Herkunft reagiert.

 


Ruhe finden - Tipps für Achtsamkeit im Alltag

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Achtsam sein mit sich selbst. Was bedeutet das? Es klingt zunächst abstrakt und doch lässt sich dieses Konzept leicht in den Alltag einbauen. Dabei wird angestrebt, sich selbst einmal ganz bewusst wahrzunehmen, einen Moment innezuhalten, einfach nichts tun und nichts bewerten. Aber - einfach nichts tun? Das ist für viele von uns jedoch genau die Schwierigkeit. Ständig sind wir aktiv, den ganzen Tag über haben wir Verpflichtungen, Termine und Aufgaben. Wann können wir da zur Ruhe kommen? Auf uns selbst besinnen? Wie soll das gehen? Dazu ist keine Zeit! Und doch – genau da setzt das Achtsamkeits-Konzept an.

 


Kopfhörer – cool und trendy oder schädlich?

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Schlüssel, Geldbeutel, Handy – und Kopfhörer. Diese Checkliste vor dem Verlassen des Hauses ist Vielen in Fleisch und Blut übergegangen. Vor allem in Bus und Bahn, aber auch auf Gehwegen, im Café und sogar auf dem Fahrrad trifft man kaum noch Menschen ohne Lautsprecher auf oder in den Ohren. Darunter leiden die Kommunikation und die Aufmerksamkeit – aber ist die Beschallung durch Kopfhörer auch gesundheitsschädlich?

 


Mit Ruhe und Geduld gegen Bronchitis

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Der Mund-Nasen-Schutz, den uns Corona aufzwingt, schützt auch vor der Ansteckung mit Erkältungsviren. Dennoch werden im Winter Menschen von Husten gequält. Und selbst wenn sich nicht jedes Husten als Symptom einer Covid-Erkrankung entpuppt, ist es doch ernst zu nehmen. Denn aus einem einfachen Erkältungshusten kann sich rasch eine Bronchitis entwickeln – und aus dieser weitere, schwerere Atemwegserkrankungen.

 


Ruhestand – das Beste kommt noch!?

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Die meisten Menschen sehnen sich danach, irgendwann nicht mehr in den täglichen Trott am Arbeitsplatz eingespannt zu sein. Sie merken, dass vieles nicht mehr so leichtfällt wie früher, oder dass sie sich für neue Projekte und Aufgaben gar nicht mehr so sehr interessieren. In körperlich anstrengenden Berufen kommt ein deutlich spürbares Nachlassen der Kräfte hinzu. Und auch Workaholics, die sich ein Leben ohne Arbeit nicht vorstellen können, müssen eines Tages die Büro- oder Werkstatttür zum letzten Mal hinter sich schließen. Für alle gilt: Je früher man sich auf die Zeit des Ruhestands vorbereitet, desto besser beginnt die neue Lebensphase.


Essen ist mehr als Sattwerden

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Kochsendungen im TV haben Hochkonjunktur. Doch in der eigenen Küche muss es oft schnell gehen. Viel zu selten entscheiden wir uns, länger am Herd zu stehen, ein gutes Essen zu kochen oder sogar ein Candle-Light-Dinner zu zelebrieren. Aber warum eigentlich? Essen dient schließlich nicht nur der Sättigung. Essen ist auch Geschmack, Genuss und eine schöne Möglichkeit, seine Zeit mit anderen Menschen zu teilen. Ganz nebenbei dient solch ein bewusstes Essen auch noch der Gesundheit.

 


Achtung: Duftstoffallergien!

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Wie herrlich - es ist Vorweihnachtszeit. Wir sind umgeben von den köstlichsten Düften: Zimt und Nelken, Tannen und Zitrusfrüchte, geröstete Mandeln und frisch gebackene Plätzchen. Doch das ist nicht alles - da gibt es noch die wunderbaren Duftkerzen und Räucherstäbchen für eine angenehme Raumatmosphäre, in den Schaufenstern stehen betörende Parfüme, wir bemerken den zarten Jasminduft nicht, der uns entspannen und zum Kauf animieren soll und zu Hause kuscheln wir uns die nach Lavendel duftende Decke. Doch ist das nicht alles zu viel? Was machen diese Duftstoffe mit uns und unserem Körper? Hören wir mal in das Gesundheitstelefon! Dort gibt es Antworten und Tipps, wie wir mit diesen Stoffen umgehen können.


Check-up für die Leber – Lebererkrankungen vorbeugen und rechtzeitig erkennen

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Die Leber leidet meist unbemerkt – deshalb weist der Deutsche Lebertag am 20. November auf die Bedeutung von regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen hin. Lebererkrankungen verursachen nämlich lange Zeit keine eindeutigen Symptome und werden daher erst spät erkannt -  eine Heilung wird damit erschwert. Doch wir können jeden Tag etwas für die Gesundheit unserer Leber tun.

 

 


Diabetes mellitus – vermeiden, erkennen und damit leben

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Der 14. November ist Weltdiabetestag und macht auf die unterschätzte Volkskrankheit Diabetes mellitus aufmerksam. Die Zahlen der Erkrankten, auch unter Kindern und Jugendlichen steigen. Ein angemessener Lebensstil kann das Risiko, an Diabetes zu erkranken, deutlich senken. Denn Tatsache ist: Die Zunahme der Erkrankungen hängt vor allem mit ungesundem Essen, Stress und zu wenig Bewegung zusammen. Das aktuelle Gesundheitstelefon erklärt die Unterschiede zwischen Diabetes Typ-1 und Typ-2, nennt die Risikofaktoren für eine Erkrankung und gibt Tipps für Erkrankte und Gefährdete.

 


Die kalte Jahreszeit beginnt – Hochkonjunktur für Halsschmerzen

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Warum sind Halsschmerzen eigentlich vor allem in der kalten Jahreszeit verbreitet? Um dies zu verstehen, schauen wir darauf, wie Halsschmerzen entstehen. Außerdem beantworten wir die Fragen, wie man Halsentzündungen vorbeugen kann und welche bewährten Methoden es gibt, um beginnende Halsschmerzen zu behandeln. Und wir erklären, wann es angebracht ist, ärztlichen Rat einzuholen. Ganz aktuell ist die Frage, ob ein kratzender Hals womöglich auf eine Coronavirus-Infektion hindeutet.

 


Augenblick mal! Tipps zur Entspannung der Augen

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Wir verbringen immer mehr Zeit vor Bildschirmen – ob am PC, Tablet oder Smartphone. Grelles Licht, große Mengen an Informationen, dauerhaftes konzentriertes Sehen im Nahbereich und eine starre Körperhaltung - all dies kann zu einer Überanstrengung der Augen führen. Das Auge verlernt, sich auf Entferungen einzustellen. Das aktuelle Gesundheitstelefon der LZG erklärt, weshalb die Augen unter Bildschirmen leiden, gibt Tipps für gesünderes Sehen und beschreibt eine ganze Reihe von Übungen, mit denen wir unsere Augen täglich verwöhnen sollten.


Was ist Epilepsie?

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Schätzungsweise 600.000 Menschen in Deutschland, darunter viele Kinder, leben mit Epilepsie. Dahinter stehen zahlreiche unterschiedliche Erkrankungen. Ihr gemeinsames Kennzeichen sind epileptische Anfälle, die in verschiedenen Formen auftreten. Jedes Jahr am 5. Oktober informiert ein Aktionstag über die Krankheit und macht auf die Interessen der Betroffenen aufmerksam. Das Gesundheitstelefon beschreibt die Ursachen und Auswirkungen von Epilepsie und erklärt, wie Außenstehende bei einem Anfall reagieren können.


Schulanfang – was kommt in die Tüte?

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Endlich Schule! So dürften viele Kinder jubeln, die nach den Sommerferien in die erste Klasse kommen. Auch für Eltern ist der Schuleintritt mit Aufregung verbunden. Der Gesundheitstext enthält Tipps für die Gestaltung dieses besonderen Tages, Hinweise zum Hausaufgabenplatz und den Kauf des Ranzens sowie viele Ideen, wie die Schultüte gesund und liebevoll gefüllt werden kann.

 

 

 


Waldbaden – Erholung für Körper und Geist

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Wenn der Sommer langsam ausklingt, beginnt im Wald die schönste Zeit des Jahres. Doch nicht nur im Herbst ist die einzigartige Atmosphäre im Wald Balsam für Körper und Seele. In Japan kennt und nutzt man seine positiven Effekte schon lange: Shinrin Yoku – im Deutschen meist mit „Waldbaden“ übersetzt, ist ein in Japan verbreitetes Konzept zur Erholung und Naturtherapie. Bei Shinrin Yoku geht es darum, die Eindrücke des Waldes bewusst aufzunehmen. Das Ziel dabei: Entschleunigung, Abbau von Stress, Stabilisierung der Gesundheit.


Linkshändigkeit: Wer alles mit links macht, hat’s trotzdem nicht einfach

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Unsere Welt ist für Rechtshändige gemacht. Auch wenn Menschen, die die linke Hand bevorzugen, heute nicht mehr aktiv diskriminiert oder gar in der Schule „umerzogen“ werden, stehen sie häufig vor Schwierigkeiten. Etwa, weil Artikel des täglichen Lebens „falsch“ herum funktionieren. Dabei gibt es inzwischen immer mehr Schreibutensilien, Haushaltsgegenstände, Musikinstrumente usw., die für den Gebrauch mit der linken Hand gemacht sind. Eltern eines linkshändigen Kindes können durch die richtige Ausstattung das Lernen zuhause und in der Schule erleichtern.