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Organspende: Ermutigende Befragungsergebnisse

Zwei Hände halten je einen Organspendeausweis, einmal sieht man die Vorderseite, einmal die Rückseite.

85 Prozent der Befragten äußerten 2024 in einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine positive Einstellung zur Organ- und Gewebespende – so viel wie nie zuvor. Wichtig ist aber: Dieser erfreuliche Trend sollte sich auch in der Entscheidungsdokumentation niederschlagen. Wer eine Entscheidung getroffen hat, sollte sie in einem Organspendeausweis oder im digitalen Organspende-Register festhalten. Menschen, die noch unsicher sind, können sich auf den Websiten der Initiative Organspende Rheinland-Pfalz oder des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit BIÖG (ehemals Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA) informieren. Jede Entscheidung entlastet Angehörige – und kann möglicherweise das Leben von einem von rund 8.300 Menschen auf der Warteliste retten.

Zur Pressemitteilung der BIÖG (ehemals BZgA)

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