Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.
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Wissenswert

Mehrere Personen absolvieren ein Fahrradtraining.
© Rolf Geifes / GKV-Bündnis

Für Kommunen: Kostenfreie E-Bike-Trainings gemeinsam mit dem ADFC umsetzen!

Der ADFC Rheinland-Pfalz bietet auf Initiative des GKV-Bündnisses für Gesundheit in Kooperation mit der Unfallkasse und den gesetzlichen Krankenkassen im Land ab sofort kostenfreie E-Bike-Trainings an, um die Verkehrssicherheit und Gesundheit in der Kommune zu fördern. 

E-Bikes boomen – sie sind platzsparend, leise, umweltfreundlich und unterstützen die Verkehrswende. Besonders für ältere Menschen bieten sie eine hervorragende Möglichkeit, mobil und aktiv zu bleiben, sich selbst zu versorgen und am sozialen Leben teilzunehmen. 

Die kompakten Trainings des ADFC verbessern nicht nur die Sicherheit der E-Bikenden, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zur kommunalen Gesundheitsförderung. Es werden landesweit weitere Trainerinnen und Trainer gesucht, der nächste Ausbildungslehrgang findet Anfang 2025 statt. 

Kommune haben die Möglichkeit, dieses Angebot in ihre Region zu holen und so die Gesundheit sowie Mobilität ihrer Bürger zu fördern. Der ADFC arbeitet eng mit den Kommunen zusammen, auch bei der Bewerbung des Trainings vor Ort. Die Buchung der Trainings erfolgt ganz einfach über eine zentrale Onlineplattform. 

Interessiert? Nehmen Sie direkt über die Webseite www.fit2ebike.de Kontakt mit dem ADFC auf und planen Sie ein E-Bike-Training in Ihrer Kommune!

#Verkehrssicherheit #EBikeTraining #Gesundheit #KommunaleGesundheitsförderung #Umweltfreundlich #Verkehrswende #RheinlandPfalz #ADFC

                                                                                                                                                                                          


Zwei Männer halten eine Regenbogenfahne
© Syda Productions / Fotolia

Familie im Wandel – Fortbildungen zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt

QueerNet RLP e.V., das landesweite Netzwerk queerer Initiativen, organisiert in Zusammenarbeit mit dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz das „Projekt Familienvielfalt“, um Akzeptanz für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transidente, Intersexuelle und Regenbogenfamilien zu stärken. Speziell für Fachkräfte aus Familien- und Jugendeinrichtungen sowie für andere interessierte Organiationen werden kostenfreie Fortbildungen angeboten, die im Umgang mit Fragen zu sexueller und geschlechtlicher Identität und Familienvielfalt qualifizieren. Alle Fortbildungen sind handlungsorientiert aufgebaut, die Fragen der Teilnehmenden stehen im Mittelpunkt.

Kontakt
QueerNet Rheinland-Pfalz e.V., Projekt Familienvielfalt
kontakt@queernet-rlp.de
www.queernet-rlp.de
www.regenbogen.rlp.de


@cat6719/pixabay

Genitalbeschneidung von Frauen: Betroffene unterstützen

Geschätzte 67.000 Frauen in Deutschland sind von Genitalbeschneidung betroffen, rund 15.000 Mädchen und Frauen gelten als gefährdet. Obwohl die Beschneidung, auch Genitalverstümmelung oder Female Genital Mutulation (FGM) genannt, in Deutschland als Straftat gilt, ist wenig über das kultursensible Thema bekannt. Entsprechend fehlt es an qualifizierten und einfühlsamen Hilfeangeboten. Im Rahmen des 2021 gestarteten rheinland-pfälzischen Modellprojekts „Genitalbeschneidung von Frauen und Mädchen wirksam entgegentreten: Betroffene unterstützen, Fachkräfte qualifizieren und nachhaltige Vernetzungen schaffen“ sind Info-Flyer für Betroffene und Fachkräfte erschienen.

Weitere Informationen und Download


Beratungskompass Rheinland-Pfalz

Im Rahmen des Landesaktionsplans gegen Rassismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit wurde der Beratungskompass Rheinland-Pfalz erstellt, der von Diskriminierung und Gewalt betroffenen Menschen ermöglicht, Unterstützungsangebote in ihrer Nähe zu finden. In Rheinland-Pfalz gibt es eine Vielzahl an staatlichen, kommunalen und zivilgesellschaftlichen Unterstützungsstrukturen für Betroffene von Diskriminierungen und Gewalt. Dabei den Überblick zu behalten und das passende Beratungsangebot zu finden, fällt nicht immer leicht.

Auf der Website https://beratungskompass-rlp.de/ finden Betroffene von menschenfeindlichen Vorfällen und ihr Umfeld, aber auch Fachkräfte der Beratungs-, Präventions- oder Bildungsarbeit, in der Jugend-, Sozial- oder Integrationsarbeit sowie Beschäftigte in Verwaltungen wichtige Anlaufstellen. Sie bieten Beratung und Hilfe an oder stellen Ansprechpersonen und Informationen bereit. Darüber hinaus werden Selbsthilfeorganisationen aufgeführt. Sie ermöglichen Betroffenen das Gespräch mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen machen oder gemacht haben.

Einige Anlaufstellen sind auf die Beratung bei Diskriminierung bestimmter Gruppen spezialisiert, andere arbeiten merkmalsübergreifend. Darüber hinaus werden zur tieferen Auseinandersetzung auch Fort- und Weiterbildungsangebote rund um den Themenkomplex Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gelistet.

Auf einer integrierten Rheinland-Pfalz Karte können Anlaufstellen in der Nähe schnell gefunden werden.


Logo Wappen Rheinland-Pfalz

Die Bürgerbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz

Die Bürgerbeauftragte Barbara Schleicher-Rothmund berät und unterstützt die Menschen in Rheinland-Pfalz im Umgang mit der Verwaltung. Sie hat die Aufgabe, die Stellung der Bürgerinnen und Bürger zu stärken und auf eine einvernehmliche Lösung von Beanstandungen hinzuwirken. Sie hat ihren Sitz im Landtag und bietet Sprechtage in allen Landkreisen an. www.diebuergerbeauftragte.rlp.de


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Weiterbildungsportal Rheinland-Pfalz

Das Weiterbildungsportal Rheinland-Pfalz zeigt Angebote der beruflichen und allgemeinen Weiterbildung in Rheinland-Pfalz auf und gibt Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten, Abschlüssen u. v. m.
www.weiterbildungsportal.rlp.de


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Zukunftsfähige Arbeit in Rheinland-Pfalz

Das Kompetenzzentrum „Zukunftsfähige Arbeit in Rheinland-Pfalz“ bietet kleinen und mittleren rheinland-pfälzischen Unternehmen Information und Beratung, unter anderem hinsichtlich der Realisierung von Betrieblicher Gesundheitsförderung.
Kontakt
Kompetenzzentrum „Zukunftsfähige Arbeit in Rheinland-Pfalz
Ernst-Boehe-Straße 4
67059 Ludwigshafen am Rhein
Telefon 0621 5203389


Gesundheitstelefon

06131 2069-30

Dampfen oder Rauchen? Vapen ist nicht ohne Risiko!

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