06131-2069-0
Ausstellungen der LZG
Zum Thema Organspende hat die LZG eine Wanderausstellungen entwickelt, die von Institutionen in Rheinland-Pfalz ausgeliehen werden kann. Eröffnet mit einer Vernissage unter Beteiligung von Akteurinnen und Akteuren aus Medizin, Kommunalpolitik und Selbsthilfe verschaffen die Ausstellungen der LZG dem Veranstalter das Interesse der örtlichen Medien und der Bevölkerung. Zu der Ausstellung „Herz verschenken“ gibt es eine Begleitbroschüre.
Die Ausstellungen waren schon an vielen Orten in Rheinland-Pfalz zu sehen und erfreuen sich großer Beliebtheit. Neu im Verleih ist das videobasierte Angebot Zeit für Gesundheit.
Organspende
Die Ausstellung Herz verschenken besteht aus Fotografien von Michael Hagedorn und portraitiert Menschen, die in verschiedener Weise vom Thema Organspende betroffen sind: Menschen, die eine Organtransplantation erhalten haben, Angehörige von Organspendern sowie Personen, die auf der Warteliste stehen oder beruflich mit dem Thema zu tun haben.
Die Ausstellung zeigt Gesichter und Geschichten, die sich hinter Statistiken verbergen und regt zum Nachdenken über die eigene Haltung an.
Seelentiefen
Die Ausstellung Seelentiefen zeigt 19 großformatige Motive der Fotografin Doris Kohlhas. Sie entstand aus einem Fotoprojekt des Vereins In Würde alt werden e.V.
Die Menschen, die sich dafür zur Verfügung stellten, bringen ein ganzes Leben mit – gute Erfahrungen, schlechte Erfahrungen. Sie berichten von ihren "Lebensspuren" und fordern zum Hinsehen, zum Zuhören und zum Reden auf. In ihrer Vielfalt dokumentieren sie, dass es „das Alter“ nicht gibt – und schon gar keine einfache Lösung dafür, in Würde alt zu werden.
Zeit für Gesundheit
Eine dreiseitige Stele, die auf jeder Seite mit einem Touchscreen ausgestattet ist, informiert in Texten und Videos leicht verständlich über einen gesunden Lebensstil. Wer sich Zeit für Gesundheit nimmt, erfährt hier Wissenswertes über Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung und den Umgang mit Suchtmitteln.
Die Ausstellung Zeit für Gesundheit wurde entwickelt im Rahmen des Programms „teamw()rk für Gesundheit und Arbeit“ in Rheinland-Pfalz.