Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.
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Infos zum Bestellen, Download und Anhören

Angebote der LZG

Für Ihre Social-Media-Arbeit bieten wir im Rahmen der Kampagne „Klug handeln. Kühl bleiben.“ Sharepics und Textvorschläge mit guten Tipps für heiße Tage an. Die Beiträge verweisen jeweils auf die Website hitze.rlp.de und hitzeundgesundheit.lzg-rlp.de. Sie können die Vorlagen kostenfrei verwenden und an Ihre Bedürfnisse anpassen.

Für Apotheken gibt es eigene, mit dem Apotheken-Logo gestaltete Sharepics. Sie enthalten apothekenrelevante Informationen, die die Kundschaft zum Besuch in der Apotheke motivieren. Die wichtigsten Botschaften sind zusätzlich als jpgs im Hoch- und Querformat für Ihre Displays hinterlegt.

Alle Sharepics und Textvorschläge finden Sie hier zum Download.

Im Rahmen der Kampagne „Klug handeln. Kühl bleiben.“ wurden verschiedene Printmaterialien entwickelt. Das Faltblatt erklärt kurz und einfach, wie anhaltende Hitze den menschlichen Organismus belastet, wer besonders gefährdet ist und worauf alle achten sollten. Dazu gibt es viele praktische Tipps für den heißen Alltag. Auf dem Plakat sind die wichtigsten Regeln dargestellt, mit deren Hilfe man auch im Sommer gesund und fit bleiben kann.

Beides ist über den LZG-Shop zu beziehen.

Im Rahmen der Kampagne „Klug handeln. Kühl bleiben.“ wurden praktische Utensilien entwickelt. Der handliche Flaschenöffner erleichtert das Öffnen von Flaschen mit Schraubverschlüssen. Gerade ältere Menschen haben oftmals nicht mehr genügend Kraft in den Händen, um Verschlüsse einfach zu öffnen. Hier unterstützt der Flaschenöffner, damit das Trinken gerade bei heißen Temperaturen nicht zu kurz kommt. Ebenso verhilft der Fächer, der unterwegs in jede Tasche passt, zu einer kleinen Abkühlung, wenn die Hitze belastend wird. Er bietet anschauliche Tipps, wie man gut durch große Hitzeperioden kommt und im Sommer gesund und fit bleiben kann.

Beides ist über den LZG-Shop zu beziehen.

Um Hitze begegnen und Hitzefolgen abmildern zu können sind Zivilgesellschaft und Politik, Einrichtungen in Lebenswelten und Kommunen aufgefordert, ihre Maßnahmen bzw. ihr Verhalten anzupassen. Wichtig ist neben der verhaltenspräventiven Hitzekommunikation eine weitergehende, strukturelle Verhältnisprävention in Richtung gesunder Stadtentwicklung – z.B. durch Hitzeaktions- bzw. Hitzeschutzpläne oder auch durch einzelne niedrigschwellige Maßnahmen. Das Wissensblatt enthält Links zu Webseiten und Portalen mit hilfreichen Anregungen, beispielhaften Konzepten und methodischen Werkzeugen.

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Sommerliche Hitzewellen können ernsthafte negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Kommunen sind aufgefordert, auf den globalen Hitzetrend zu antworten und entsprechende Präventionsmaßnahmen zu ergreifen. Welche das sein können, erfuhren die rund 50 Teilnehmenden der Onlineveranstaltung „Unter einem Schirm: Gesund durch die Hitze – Hitzeprävention in Kommunen“ am 22. Mai 2024. Neben einem Impulsvortrag zeigten drei Praxisbeispiele aus Kaiserslautern, Worms und Trier, wie Klimaanpassung und Hitzeschutz in der Kommune aussehen können. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Rheinland-Pfalz in Trägerschaft LZG.

Veranstaltungsdokumentation: Unter einem Schirm: Gesund durch die Hitze. Hitzeprävention in Kommunen

Video-Aufzeichnung, freigeschaltet bis 31.12.2025: Link zum YouTube-Video

Weitere Angebote

Wenn es draußen heiß wird, leiden Körper und Psyche unter Hitzestress, was zu Erschöpfung führt und reizbar macht. Der Körper muss heiße Temperaturen ausgleichen, damit alle Stoffwechselvorgänge weiter gut laufen. Eine Dokumentation der Reihe ARD Wissen zeigt, was bei Hitze im Körper passiert und wie er sich an hohe Temperaturen anpassen kann. Verfügbar bis 11.07.2026.

 

Im Planetary Health Podcast erklären führende Expertinnen und Experten, wie Klima, Umwelt und Gesundheit miteinander verflochten sind – und wie wir alle gemeinsam ins Handeln kommen können. Hier lässt sich entdecken, was sich hinter dem Konzept von „Planetary Health“ verbirgt und wie es uns in Zeiten des Wandels Orientierung und Mut geben kann.

Gesprächsgäste sind zum Beispiel der Astrophysiker Harald Lesch, die Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann, die Psychologin Lea Dohm, der Altenpfleger Tobias Plonka die Mobilitätsexpertin Katja Diehl, die Wirtschaftsökonomin Claudia Kemfert, der Autor Bernd Ulrich, die Transformationsforscherin Maike Sippel und viele mehr. Jeden zweiten Donnerstag soll eine neue Folge erscheinen.

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Infomaterial zum Bestellen und Downloaden

Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hat zwei Informationsflyer zum Thema Hitze und psychische Gesundheit für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie für Patientinnen und Patienten veröffentlicht. Die Materialien können dabei behilflich sein, Menschen mit psychischen Erkrankungen über spezifische Hitzegefahren gezielt aufzuklären und Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen der psychotherapeutischen Tätigkeit aufzuzeigen.

Pressemitteilung der BPtK

BPtK-Hitzeschutzflyer für Psychotherapeut*innen

BPtK-Hitzeschutzflyer für Patient*innen

Die kostenfreien Materialien können bestellt oder heruntergeladen werden.

Auf der Website Klima – Mensch – Gesundheit
Zum Beispiel:

  • Flyer, Broschüren, Poster, Postkarten, Infografiken, Sharepics u.v.m.
  • Infokarten, z.B. Ernährungstipps, Trinktipps, Rezept Cooler Drink, Sommerliches Memo I und II, Ausmalbild zum UV-Schutz, Hitze-Rätsel, Sonnenschutz mit UV Index, Tipps zu Sport bei Hitze
  • Übersichtskarten, Poster, Online-Banner „Gib Hitze keine Chance!“ in vielen Sprachen

Auf der Website Gesund und aktiv älter werden
Zum Beispiel:

  • Checkliste „Gesund durch die Sommerhitze”
  • Plakat „Gesund durch die Sommerhitze”
  • Flyer „Gesund durch die Sommerhitze”
  • Flyer kompakt „Gesund trinken im Alter”

Auf der Website Kindergesundheit-info
Zum Beispiel:

  • Merkblatt „Sonnenschutz für Kinder“
  • Checkliste „Ohne Wenn und Aber: Sonnenschutz für Kinder“

Ebenfalls auf der Website Klima – Mensch – Gesundheit gibt es Tipps und Materialien für den Hitzeschutz in Kommunen.

Ein im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) entwickeltes Kommunikationskonzept unterstützt bei der Entwicklung und Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen für Risikogruppen. Es wird ergänzt durch Leitfäden für fünf exemplarisch ausgewählte Risikogruppen, wie zum Beispiel ältere Menschen, wohnungslose Menschen oder Personen, die im Freien arbeiten. Checklisten für Einrichtungen und Betriebe sowie für Kommunen und Landkreise helfen bei der Strukturierung.
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Auf dem Infoportal „Gesund & aktiv älter werden“ des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG; ehemals Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA) sind Plakate, Falt- und Merkblätter zum Thema Hitze speziell in Zusammenhang mit dem Alter zu finden.
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Die Website „kindergesundheit-info.de“ des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG; ehemals Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA) hält ein Plakat mit den wichtigsten Maßnahmen und Hinweisen zum Sonnenschutz für Kinder zum Download bereit.
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Bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV) kann eine Erste-Hilfe-Karte zu akuten Hitzeerkrankungen heruntergeladen werden.
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Das Forschungsprojekt „watch“ (water for children in climate change) des Forschungsdepartments Kinderernährung (FKE) am Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum befasst sich damit, wie man Kinder zum Wassertrinken animieren kann. Dazu stehen neben grundlegenden Informationen Materialien für Kitas und Grundschulen zur Verfügung.
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Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) hat einen Ratgeber zu Klimaanpassungen für Kitas, Grundschulen und Eltern herausgegeben, u.a. geht es um das Thema Hitze.
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Auf der Website Schulinitiative „Pausenlos gesund“ der Stiftung Gesundheitswissen wird erklärt, was bei Hitze im Körper passiert, wie dadurch Wohlbefinden und Lernen beeinflusst werden und welche Tipps es für eine gesunde Schulgemeinschaft in Hitzezeiten gibt. Lehrkräfte können das Unterrichtsmaterial „Fit gegen Hitze“ herunterladen und mit ihrer Klasse erarbeiten, wie man sich gegen Hitze schützen und die Schule gemeinsam hitzefest gestalten kann.
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Auf der Website der Deutschen Krebshilfe können Flyer und Checklisten zum Umgang mit Sonne, beispielsweise im Sport oder mit Kindern, bestellt und heruntergeladen werden.
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Der Deutsche Ethikrat hat eine wegweisende Stellungnahme zur Klimaethik veröffentlicht. Angesichts der zunehmenden Dringlichkeit, ein Gerechtigkeitskonzept in Bezug auf den Klimawandel zu entwickeln, zielt die Stellungnahme darauf ab, die Verteilung von Lasten und Pflichten so zu gestalten, dass ein gutes und gesundes Leben möglich ist. Basierend darauf setzt sich der Ethikrat mit der zentralen Frage der Verantwortung auseinander und entwickelt konkrete Empfehlungen. Die Stellungnahme bietet einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion über Klimawandel, Gerechtigkeit und Gesundheit, sowie deren ethische Dimensionen.
Zum Download (PDF)

Ein Grundlagendokument der Weltgesundheitsorganisation (WHO) richtet sich an Akteurinnen und Akteure im (öffentlichen) Gesundheitswesen und fächert zielgruppendifferenziert Empfehlungen für verschiedene Handlungsfelder auf.
Zum Download

Auf der Homepage von KLUG e.V. (Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit) stehen unterschiedliche Informationsmaterialien zum Download zur Verfügung, zum Beispiel Foliensätze für Hitze-Schulungen für Beschäftigte und der Hitze-Flyer „Mit Hitze keine Witze".
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Auf der Homepage des Zentrums für KlimaAnpassung werden Sie zu Beratungsangeboten, Fortbildungen, Vernetzung und Austausch fündig.
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Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG; ehemals Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA) stellt in seinem Leitbegriff „Klimawandel und Gesundheitsförderung“ neben Informationen über Einflüsse des Klimawandels auf die Gesundheit auch wichtige Ansatzpunkte zur Gesundheitsförderung bei Hitzeereignissen dar.
Zum Leitbegriff

Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit präsentiert hier Beispiele zur Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit in Zeiten der Klimakrise. Die Steckbriefe „Praxisblick Gesundheit und Klima“ gewähren Einblicke in laufende Projekte, indem sie Informationen zu Zielen, Maßnahmen, Partnerinnen und Partner sowie zu besonderen Merkmalen der Projekte bündeln.
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Weitere Projekte zu diesem Handlungsfeld finden sich in der Praxisdatenbank Gesundheitliche Chancengleichheit.
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